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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Eine Welt voller vernetzter Gegenstände, deren Funktionsweise sich nicht mehr nachvollziehen lässt; ein Arbeitsmarkt, den die digitale Transformation so verändern dürfte, dass er mit dem jetzigen nur mehr wenig gemeinsam hat: Die Schüler von heute sind auf dem Weg in eine Zukunft, auf die sie der Unterricht selten vorzubereiten scheint. Digitalkunde tut Not – und soll jetzt auch kommen, als Teil des „DigitalPaktD“, mit dem die Schulen endgültig ins 21. Jahrhundert katapultiert werden.
Calliope heißt der Kleinstcomputer, mit dem sich Drittklässler (ab 2017, zunächst nur im Saarland) digitale Souveränität aneignen können – ähnlich dem Raspberry Pi wenig mehr als eine Platine mit Prozessor, Sensoren und ein paar Anschlüssen. Zusätzlich zur Hardware wird es einen Editor bzw. eine App zur Programmierung geben. Dem Bau von Robotern, Schrittzählern und Messgeräten steht damit nichts mehr im Wege. Damit allein wird sich der ständig beschworene Mangel an IT-Experten wohl nicht beseitigen lassen, aber sinnvoll und dringend an der Zeit ist der Schritt: Weil Kinder so lernen, dass sie der sie umgebenden Technik nicht ausgeliefert sind, sondern diese verändern können, mit ihr arbeiten können.
Quelle: Patrick Beuth Bild: CC BY-SA 2.0 Les ... zeit.de
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