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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Brandeins schreibt über ein Beispiel neuer Geschäftsmodelle in der Digitalisierung, in der es mal nicht um Plattform-Ansätze geht. Stattdessen hat die Handelskette B8ta aus San Francisco, die hier vorgestellt wird, das Prinzip des Einzelhandels (der ja seit einiger Zeit in der Krise steckt) umgekrempelt.
In diesen neuen Läden ist nicht wichtig, ob jemand etwas kauft. Es gibt keine Sonderangebote, Preisschilder, oder gar Verkäufer. Stattdessen werden Produkte sozusagen "ausgestellt", denn sie sollen angefasst und ausprobiert werden, und Berater können alle Fragen beantworten oder das Produkt vorstellen.
Der Laden wirkt wie eine Galerie. Auf Holztischen steht je ein Exponat. Produkte wie drahtlose Lautsprecher, ein Heim-Roboter, eine elektrische Zahnbürste, eine Dose mit Nahrungsergänzungsmitteln, Tauchsieder zum Sous-Vide-Kochen.
Schon das Sortiment erscheint ausgefallen, doch noch erstaunlicher ist ein Satz, den Kevan Wilson, bei B8ta der Mann für das Business Development, bei einem Rundgang durch den Laden fallen lässt. „Wo der Kunde am Ende einkauft, hier vor Ort, auf unserer Website oder bei einem anderen Händler ist uns herzlich egal.“
Möglich ist das, weil B8ta eben nicht vom Verkaufen lebt, sondern von Gebühren, die die Hersteller der Waren ihnen bezahlen. Einzelhandel wird damit zu einem Service für die Produkthersteller. Ob das langfristig funktioniert, gilt es natürlich zu beobachten. Spannend ist das für alle, die sich für Einzelhandel, Innovation und neue Geschäftsmodelle interessieren.
Quelle: Steffan Heuer und Mischa Täubner Bild: David Magnusson brandeins.de
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