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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft
Dr. Anja C. Wagner beschäftigt sich mit globaler Transformation im digitalen Wandel. Sie gilt als kreative Trendsetterin und bezeichnet sich selbst als Bildungsquerulantin. Inhaltlich kreist sie um User Experience, Bildungspolitik, Arbeitsorganisation und unserer Zukunft in einer vernetzten Gesellschaft. Mit dem Unternehmen FrolleinFlow GbR bietet sie heute Studien, Vorträge, Consulting und verschiedene Online-Projekte an.
Kreativität ist eine der Schlüsseleigenschaften moderner Menschen, elementar bedeutsam für Problemlösungen und Innovationen. Aber wie entwickelt man Kreativität? Ist es damit getan, 10.000 Arbeitsstunden in eine bewusste Übung zu investieren, wie es professionelle Musiker*innen, Maler*innen, Sportler*innen und sonstige Künstler*innen bekanntlich handhaben?
Mit bewusster Übung ist gemeint, ...
(...) sich selbst Ziele zu setzen, komplexe Aufgaben in kleine Stücke zu zerlegen, hochkomplexe und ausgefeilte Darstellungen möglicher Szenarien zu entwickeln, aus der eigenen Komfortzone herauszukommen und ständig Feedback zu erhalten.
Aber hilft dieses systematische Training wirklich kreativen Menschen, die tagtäglich neue, originelle Produkte entwickeln wollen (und müssen). Ist nicht genau die Wiederholung vorheriger kreativer Artefakte das genaue Gegenteil von Kreativität?
Kreativität bedeutet, dass die Schöpfer*innen originell, sinnvoll und überraschend agieren und dass das Ergebnis über das Standardrepertoire hinausgeht.
Schließlich müssen kreative Produkte insofern überraschend sein, als das originelle und sinnvolle kreative Produkt nicht nur für einen selbst, sondern für alle überraschend sein muss.
Aber wie "lernt" man das?
In den Studien der letzten Jahrzehnte haben sich bestimmte Forschungsergebnisse herausgeschält:
Mit diesem schwer in der (Hoch-)Schule erlernbaren Rüstzeug entlässt der Autor die Leser*innen, nicht ohne darauf zu verweisen, dass wir dringend mehr von ihnen benötigen:
Kreative sind nicht unbedingt die effizientesten, aber ihr chaotischer Verstand und ihre chaotischen Prozesse erlauben es ihnen oft, Dinge zu sehen, die andere nie gesehen haben, und neue Wege zu schaffen, die zukünftige Generationen bewusst gehen werden.
Das bedeutet: Ein Curriculum wird diese Fähigkeit nicht "vermitteln". Wir benötigen dafür offene, systemische Bedingungen für das Gelingen. Wir müssen loslassen.
Quelle: Scott Barry Kaufman EN blogs.scientificamerican.com
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