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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Putzen ist ja ein Faszinosum, weil der Vorgang des Putzens und alles drum herum so ambivalent ist wie nur wenige Dinge in unserem Leben.
Es beginnt, wie so oft, mit einem Wunsch. In dem Fall den Wunsch danach, die eigene Wohnung ein wenig wohnlicher zu machen und dafür, tja, muss der Schmutz weg. Und hier beginnt es schon schwierig zu werden. Denn so groß der Wunsch, so viel größer ist oft die Abneigung gegen die mannigfachen Formen des Schmutzes, den es zu beseitigen gilt. Das führt zum Gedanken, eine Putzhilfe zu engagieren, was wieder zu mentalen Turbulenzen führt, denn andere Menschen den eigenen Dreck beseitigen zu lassen, widerstrebt uns auch wieder.
Und so bleiben wir zeitlebens in einem Geflecht aus Wünschen und Widersprüchen gefangen.
Aber das muss nicht sein. Denn Putzen kann zur Passion werden.
Wie das geht, verrät die Philosophin Nicole Karafyllis.
Für alle Putzhasser unbedingt lesenswert. Für den Rest auch.
Quelle: Julia Decker Bild: Foto: Maya Fuhr sz-magazin.sueddeutsche.de
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