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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Das Dasein als Autor ist bekanntlich mühselig. Man verdient sehr wenig, sitzt dauernd einsam vor dem Schreibtisch, weiß oft nicht, worüber man schreiben soll und wenn man es weiß, interessiert es kaum wen.
Kein Wunder, dass sich jedes Jahr zig Millionen Deutsch dagegen entscheiden, ein Buch zu schreiben. Dieser schweigenden Mehrheit hat sich nun endlich ein Medium angenommen. In der Süddeutschen Zeitung führt Axel Rühle ein einfühlsames Interview mit zwei Menschen, die ganz bewusst auf eine Karriere als Literat verzichtet haben.
Hüstel. Naja, gut, das wäre dann doch zu schön um wahr zu sein. Um einem Shitstorm vorzubeugen, das Interview ist fiktional, man könnte auch sagen erfunden, aber fiktional klingt besser. Aber waren nicht schon die fiktionalen Kummer Interviews im SZ-Magazin große Kunst, auch wenn das zunächst nur Kummer wusste?
Wobei man sagen muss, dass die Idee, normale Menschen derlei zu fragen, wirklich gut ist. Das müsste doch funktionieren, ohne dass man sie erfinden muss, es gibt ja eigentlich genug davon. Aber das nur am Rande.
Viel Vergnügen.
Quelle: Axel Rühle blendle.com
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