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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Der Begriff der politischen Korrektheit ist ja längst zum Kampfbegriff geworden. Das linke Spektrum sieht darin die Verunglimpfung von humanistischen Werten durch das rechte Spektrum. Das rechte Spektrum wiederum betrachtet die politische Korrektheit als Herrschaftsinstrument des linken Mainstreams. So weit, so bekannt. Was aber, wenn der ehemalige SPD-Oberbürgermeister von München, Christian Ude, den politisch medialen Mainstream dafür kritisiert, dass er unbequeme Themen wie die Flüchtlingsfrage vermeidet, die Diskussion darüber unterbindet und stattdessen auf wohlfeile Parolen und die Nazi-Keule setzt?
Dann wird es noch ein bisschen komplizierter, denn einen rechten Wirrkopf mag man Ude, bei aller Kritik an dem Buch, in dem er seine Kritik äußert, dann doch nicht schimpfen. Hat er gar am Ende Recht?
Haben sich große Teile der politischen und medialen Klasse von der breiten Bevölkerung innerlich abgewandt und pflegen innerhalb der eigenen Filterblase ein Weltbild und eine Kultur der Debattenverweigerung?
Diesen Fragen muss man sich stellen.
Quelle: Dieter Kassel deutschlandfunkkultur.de
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