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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Meiner Meinung nach kann man sich gar nicht genug damit beschäftigen, wie die Kommunikation im digitalen Raum funktioniert und was sie mit uns macht – im Guten wie im Schlechten. Eine wichtige und sehr aktuelle Frage ist dabei, wie sich falsche Informationen im Netz verbreiten und festsetzen. Ein Problem scheint erkannt: Die Filterblase, in der wir uns alle bei der digitalen Kommunikation bewegen, ein relativ homogener Meinungsraum, der unseren Ansichten entspricht und für andere Perspektiven kaum durchlässig ist.
Der Filmemacher Mario Sixtus hat sich für das ZDFinfo auf die Suche nach diesen Mechanismen im Netz gemacht. In der Doku „Im Netz der Lügen“ trifft er sich unter anderem mit verschiedenen Wissenschaftlern, so auch mit dem Journalistik-Forscher Gerret von Nordheim, der die unterschiedliche Wahrnehmung des Amoklaufs von München bei Twitter analysiert hat. Am Ende der rund 40-minütigen Spurensuche steht natürlich keine Lösung, aber mehr Durchblick in diesem Dschungel von Informationen in Zeiten von Facebook und Twitter.
Wer sich für den Film interessiert, sollte sich beeilen: Das Video ist nur bis zum 3. August 2017, 23:59 Uhr, in der ZDF-Mediathek verfügbar. Die digitale Welt ist eben kompliziert.
Quelle: Mario Sixtus Bild: ZDF zdf.de
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