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Hört auf, eure Kinder zu unterrichten. Ein Rant.
Ich selbst. Botschafterin & Brückenbauerin.
...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Ich bin nicht betroffen. Ich muss keine Kinder unterrichten. Ich nehme aber wahr, wie die aktuelle Situation sich zum Kernthema im Shutdown entwickelt hat und fühle besonders mit den Kindern und Jugendlichen.
Eine Lösung für das Problem habe ich nicht. Eine Vision schon. Wäre ich Kultusministerin, würde ich die Chance nutzen, und dieses Schuljahr zu einem "Wunder-Jahr" machen. Ich würde alle ermutigen, Schule endlich mal so zu gestalten, wie wir es uns wünschen. Und weil das wahrscheinlich die nächste Frage ist: ja, alle bekommen dennoch ein Zeugnis, einen Abschluss oder werden versetzt. Denn die Schüler:innen leiden ja schon genug, da müssen wir nicht noch mehr Druck auf sie ausüben, indem wir von "Leistung" sprechen.
Die Kritik am Bildungssystem gibt es ja schon seit Jahrzehnten, aber so richtig was ändern tut sich nicht. Das kann man jetzt darauf schieben, dass das "Ländersache" ist. Ich glaube, es liegt daran, dass niemand auf liebgewonnene Privilegien verzichten möchte. Aber wen interessiert schon meine Meinung?
Ich möchte das Augenmerk auf diesen Blogartikel lenken: Ein Rant einer Mutter, die Eltern dazu aufruft, von der Schule aktuell nur das in Anspruch zu nehmen, was den Kindern gut tut.
Scheiß auf das Corona-Homeschooling!
Ich mein das ernst! Was soll passieren? Ja, vielleicht ist die Schule nicht glücklich, aber können wir das mal bitte vor dem historischen Hintergrund angucken? Die scheiß Hausaufgaben sind gerade nicht wichtig, wichtig sind Resilienzfaktoren. Es ist wichtig, dass wir Dinge machen, die uns gut tun, die uns beruhigen. Und wenn das der Matheunterricht nicht leistet, dann sollten wir ihn abhaken. Jap, ich habs gesagt. Einfach ignorieren. Und ich sag dir noch was: Die Welt geht nicht unter davon.
OK, kann man sagen, sie kann das machen: Sie lebt in Portugal und ihre Kinder werden nicht in der Schule beschult - auch vor Corona nicht.
Genau, sie hat eine andere Perspektive auf das Thema, und ich finde, diese lohnt es sich, genauer anzuschauen. Sie kann auch gehört werden, denn es gibt eine Audio-Version des Textes.
Quelle: Eva Bild: www.kompass.org derkompass.org
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