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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Neid. Vielleicht die dümmste Emotion von allen. Warum gibt es Neid? Hat er ebenfalls einen Zweck, wie die anderen Emotionen? Dient er dazu, uns selbst zu verbessern? Oder soll er vielleicht das Gegenteil tun?
Die Ursprünge von Neid liegen in der schon immer bestehenden Ungleichheit von Lebensumständen, Klimabedingungen, Jagdgründen und sekundären Geschlechtsmerkmalen, die uns umgeben. Wir sind darauf gepolt, diese Ungleichheiten wahrzunehmen, uns in Verhältnis darin zu setzen, also anzupassen, unseren Platz in der sozialen Hierarchie zu finden.
Neid ist also unverneidlich, haha, aber ist er eine konstruktive Kraft, die uns unseren Platz finden lässt, oder eine zerstörerische Kraft, die uns nie zufrieden sein lässt?
Das wie immer fabelhafte Team von Hidden Brain zeigt in diesem Podcast, welche Bedingungen aus dem Sozialwerkzeug Neid eine Mordwaffe machen. Wenn es zum Beispiel nicht mehr darum geht, so gut zu werden wie jemand anderes, sondern jemand Besseren aufs eigene Niveau herunterzuholen:
“In one study, researchers found that hard-core sports fans felt pleasure when a rival team's player was badly injured. In another study, researchers found that some people felt joy when American service members died in large numbers in the war in Iraq, because it made the other political party look bad.”
Quelle: Shankar Vedantam EN npr.org
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