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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Bildung ist ein Riesenmarkt. Er öffnet sich in Richtung Privatwirtschaft. Die Neuen sind nicht allein innovative Bildungsanbieter im traditionellen Sinn, sondern Organisationen und Konzerne, die aus unterschiedlichen Motiven heraus wertvolle Fortbildungsprogramme zu aktuellen Entwicklungen anbieten – oft sogar kostenlos.
"Hochschulen und Universitäten haben in den letzten Jahren über 18.000 Studiengänge auf den Markt gebracht". Doch sie zielen an der Nachfrage vorbei. Das aktuell benötigte Wissen ist in vielen Hochschulen so gut wie nicht angekommen. Und, wie Anja C. Wagner weiter schreibt, es gibt „ ... nicht genug innovative MINT- und Maker-Anschlüsse – und viel zu wenige Querverbindungen zwischen Handwerk, Wissenschaft und Universität, ganz zu schweigen von der zeitgemäßen digitalen Dynamik.“
Kein Wunder, wenn junge, clevere Leute (die Frauen fehlen auch hier), sich bei Google, Apple, Microsoft & Co, bilden, um anschließend jene gutbezahlten Jobs zu bekommen, um die sie von der BWLerin nach ihrem Büffelstudium beneidet werden.
Ja, und die Google Initiative richtet sich nicht nur an Schulen und Universitäten, sondern auch an Unternehmen. Google arbeitet hier mit der IHK für München und Oberbayern zusammen. „Pack ma’s digital!“ heißt diese Initiative zur Förderung der digitalen Aktivitäten der Mitgliedsbetriebe. Und das Online Angebot für die Integration in den Berufsschulunterricht gibt es auch. Für diesen könnte es die Lösung sein, wenn in den nächsten Jahren das Gros der Lehrer in Pansion geht.
Quelle: Florian Regensburger, Bayerischer Rundfunk br.de
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