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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
In der Arbeit und auch sonst im Leben sind wir oft rasend schnell unterwegs zwischen Gestern und Morgen. Die Gegenwart, das Jetzt, kommt dabei meistens zu kurz. Wir hetzen durch unsere Tage, versuchen unsere Aufgaben abzuarbeiten und sind dabei oft gar nicht richtig "bei uns". Eine Floskel, die leider schon etwas abgegriffen ist, aber deswegen nicht unwahrer.
Der lesenswerte Beitrag in der NZZ (Teil einer ganzen Serie) geht der Frage nach, welche Wege es zu mehr Achtsamkeit, also zu einer klareren Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, gibt und warum eine Beschäftigung mit diesem Thema so wertvoll für unser Leben ist. Mit entsprechenden Ansätzen wie z.B. der Meditation kommen wir uns selbst (und anderen) näher und gewinnen mit der Zeit eine verbesserte Lern-, Konzentrations- und Handlungsfähigkeit im Alltag.
In der Mediation geht der Königsweg über die Beobachtung des Atems. Wer sich darin langfristig übt, profitiert von einem "verfeinerten emotionalen Gespür für körperliche Signale". Das wiederum hat nachweislich Auswirkungen auf das Gehirn: Denk- und Entscheidungsprozesse verändern sich. Wer auf dieser Basis bewusster reagieren und handeln kann, gewinnt automatisch mehr Freiheit im Leben. Das leuchtet ein.
Quelle: Anja Jardine nzz.ch
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In dem sehr hörenswerten Podcast "Science versus" untersuchen die Redakteure den Forschungsstand zu bestimmten Themen. In einer Folger ging es um Meditation. Ergebnis: Eine bessere Konzentrationsfähigkeit lässt sich durch Meditation nicht nachweisen. Dafür hat Meditation bei Depressionen vergleichbare positive Effekte wie gängige Antidepressiva (ohne deren Nebenwirkungen). https://gimletmedia.co...