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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Das Thema des diesjährigen Wissenschaftsjahrs sind die "Arbeitswelten der Zukunft", und so kann man viel über aktuelle Forschung erfahren. Der hier empfohlene Beitrag stellt knapp ein Projekt vor, das sich mit der Auswertung von Ergonomie-Daten beschäftigt - empfohlen, weil er so ein gutes Beispiel für die Chancen neuer Technologien ist.
Das Projekt „Ergonomics in Motion“ der Leipziger HTWK-Forschungsgruppe „Laboratory for Biosignal Processing“ wurde in der Fahrzeugfertigung und in der Logistik entwickelt und erprobt. Es ermöglicht, Belastungen vorausschauend zu erkennen und so die Ergonomie am Arbeitsplatz zu verbessern. Kameras nehmen Arbeitsabläufe auf und werten besonders Belastungen von Rücken, Schultern und anderen Gelenken in Echtzeit aus. Über ein Ampelsystem wird das Ausmaß der Belastung angezeigt, so dass früh eingegriffen werden kann. Und das alles geht ohne den Einsatz spezieller Kameras, was die breite Nutzung einfacher macht. Das ist vielversprechend, und steht neben weiteren Beiträgen ähnlicher Art, wie zum Beispiel einem System, das die kognitive und emotionale Belastung von Fluglotsen automatisiert erfasst. Interessant für alle, die konkrete Beispiele entlastender Lösungen durch neue Technologien kennenlernen wollen.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung Bild: ©HTWK Leipzig via... wissenschaftsjahr.de
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