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Der Einstieg zurück ins Leben nach der Haft fällt vielen Ex-Häftlingen schwer. Sie haben den Anschluss verloren, müssen vieles neu aufbauen, nicht zuletzt auch das eigene Selbstwertgefühl. Gute Strukturen, die Halt geben, und eine positive Routine sind wichtig, um die Rückfallgefahr zu verringern. Aber woher bekommt man die, wenn man ein paar Jahre komplett aus seinem Alltag gerissen wurde?
Vom VfL Osnabrück zum Beispiel. Die Profis des Zweitligavereins sind vor Kurzem direkt ins Gefängnis gefahren, um mit Häftlingen, deren Entlassung bevorsteht, zu trainieren. Auch nach der Entlassung wollen sie für sie da sein. Der Fußball soll bei der Rückkehr in die Freiheit Halt geben und davon abhalten, wieder auf die "schiefe Bahn" zu geraten.
Die Idee liegt so nahe, dass man sich mal wieder fragt, warum da nicht schon früher jemand drauf gekommen ist und warum das nicht alle anderen Vereine auch schon längst tun. Freilich muss man sehen, wie sich der Ansatz in der Praxis bewährt, wie ernst es der VfL wirklich meint und wie lange und konsequent er es durchzieht. Aber selbst wenn er die Potenziale nicht voll ausschöpft, müsste Fußball als Breitensport Nr. 1 gut genug geeignet sein, um ähnliche Ansätze dauerhaft zu etablieren; zumal wenn Profis mitmachen. Und es gibt ja sogar ein paar Vereine, die noch erfolgreicher und angesehener sind als der VfL Osnabrück.
Quelle: Daniel Sprehe Bild: NDR www.ndr.de
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