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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Hier sprechen sich drei Wissenschaftler für ein neues Narrativ, einen neuen Blick auf die aktuellen Entwicklungen prominenter Grundeinkommens-Experimente aus. Dabei geht es am Rande um Ontario (wo vor kurzem die neugewählte Regierung den Stopp des Experiments ankündigte), vor allem aber um das - recht viel beachtete - Beispiel Finnland.
Dazu war in den Medien berichtet worden, "auch hier" würde das Experiment gestoppt. Und genau um die Korrektur dieser Wahrnehmung (in den Medien, aber auch in der Reflektion derjenigen, die sich für ein Grundeinkommen einsetzen) geht es dem Artikel - denn eigentlich werde das Experiment nur nach Plan zu Ende geführt. Probleme sehen die Autoren eher in der Umsetzung und zugrundeliegenden Agenda Richtung "Aktivierung" von Arbeitslosen, und plädieren für realistische Sichtweisen auf politische Realitäten, die solche und mögliche andere Experimente prägen. Das Ganze liefert viel Hintergrund zum Thema und ist damit wichtig für alle, die sich für neue Lösungen im Sozialsystem interessieren.
Quelle: Jurgen De Wispelaere, Antti Halmetoja, Ville-Veikko Pulkka Bild: https://www.socia... EN socialeurope.eu
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