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Fünf Freunde und die „gute" Künstliche Intelligenz

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimMontag, 03.10.2016

Über die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) gab es in letzter Zeit viel Kritisches zu berichten, wenn es um ethische Standards ging. Das jetzt bekannt gegebene Bündnis der Technologiekonzerne Google, Facebook, Amazon, IBM und Microsoft setzt genau hier an: Man will zum einen die öffentliche Akzeptanz für die KI-Technologie vergrößern, zum anderen gemeinsam forschen, die Ergebnisse frei veröffentlichen, für Transparenz, den Schutz der Privatsphäre und ein gutes Auskommen zwischen Mensch und KI sorgen.

Ob sich die fünf Konzerne durchsetzen können, ist indes nicht sicher: Es fehlen Apple sowie Elon Musks KI-Forschungsinstitut Open-AI sowie jegliche in diesem Bereich aktive Unternehmen aus China oder Russland. Dabei wäre es extrem wichtig, dass bereits in heutigen Codes der KI ethische und andere Kontrollmechanismen verankert werden. Ein Beispiel: Viele der von Hackern ausgenutzten Schwachstellen sind Folge fehlender sicherheitsrelevanter Programmierstandards in den frühesten Versionen der jeweiligen Programme – Schwachstellen, die in alle folgenden Versionen einfach übernommen wurden. Um den Gefahren entgegen zu wirken und die Chancen zu nutzen, braucht es in jedem Fall ein großes Bündnis; ob diese Initiative es schaffen kann, weitreichende positive Akzente zu setzen, bleibt spannend zu beobachten. 

Fünf Freunde und die „gute" Künstliche Intelligenz

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