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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft
Seit März 2017 bei piqd in der Redaktion. Seit Herbst 2021 als Chefredakteur. Wöchentlicher Newsletter über alle Video- und Podcastempfehlungen auf piqd über den untenstehenden Link.
Valerie Dewitt beantwortete diese Frage 2014 in der Sexkritik auf jetzt.de. Sie schreibt, dass ihre Ansicht zwar unpopulär oder unromantisch sein mag, aber in ihrem Text steckt nach meinem Empfinden wohltuend viel Wahres, weshalb ich ihn auch jetzt noch gern empfehle.
Ich muss mich seit Jahren ständig verabschieden. Muss einen wunderschönen Tag oder einen doofen Streit mittendrin abbrechen, weil der Zug halt fährt. Muss traurig sein und irgendwie umstellen auf Arbeitswoche und alleine schlafen.
Warum sollte man den Abschiedsschmerz künstlich verlängern, von der kurzen, hektischen Zeit auf dem Weg zum Bus oder zur Bahn hat man meistens nicht mehr wirklich etwas.
Und irgendwann haben wir beschlossen, uns nicht mehr zum Bahnhof zu bringen. Weil das Gefühl so schrecklich ist. Weil es den kleinen, immer wiederkehrenden Kummer unnötig ausdehnt. Für beide.
Gedehnter, ausgelebter Abschiedsschmerz kann aufregend und romantisch und irgendwie wohltuend sein, weil er einem sagt, wie viel einem aneinander liegt. Aber auf Dauer ist er einfach nur scheiße. Wie ein Pflaster, das man ganz langsam vom Knie zieht. Mama hat einem ja schon gesagt, dass einmal kurz und feste reißen besser ist.
Quelle: Valerie Dewitt jetzt.de
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