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Das Welt-Bevölkerungsmaximum ist nach unten korrigiert worden; nach einer Studie, die kürzlich in der "Lancet" erschien, wird es in den 2060er Jahren mit 9,7 Mrd. Menschen erreicht werden. Der Grund ist, dass die Fertilität, die Zahl der Kinder pro Frau, schneller abnimmt als erwartet.
Der Prozess ist ungleichmäßig und ihm ist die Konzentration der Bevölkerung in den Städten überlagert. In den reicheren Ländern, hier besonders Japan, Spanien, Italien, Japan, aber auch Deutschland, ist die Geburtenrate bereits recht niedrig. In Spanien sind ganze Landstriche weitgehend entvölkert; es gibt über 3000 "Geisterdörfer". Wälder, Flora und Fauna, inklusive der dazugehörigen Raubtiere wie Wölfe, Luchse und Bären, breiten sich wieder aus. Die Altersstruktur verändert sich, so dass ein größerer Anteil der gesellschaftlichen Arbeit für die Versorgung der alten Menschen verwendet werden muss.
Gleichzeitig ist in den Ländern des Sahel die Fertilität noch bei 4 bis 5 Kindern pro Frau, was Probleme mit der Versorgung mit Nahrung, Bildung und guten Arbeitsplätzen schafft.
Ich denke, dass dies unter dem Strich für unsere Nachkommen eine gute Nachricht ist. Eine Erde mit zwei oder drei Milliarden Menschen wird einfach mehr im Gleichgewicht sein. Bis dahin müssen wir halt mit den Verwerfungen umgehen.
Quelle: Cal Flyn EN www.theguardian.com
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