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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Dieser Podcast ist eine kleine Geschichte des Pazifismus. Die beiden Hosts Chuck Bryant und Josh Clark erklären in Kaminzimmeratmosphäre moralische und pragmatische Aspekte des Begriffes, der für die einen eher eine Ansammlung verträumter Trottel, für die anderen mehr eine idealistische Schule mit heldenhaften Alumni wie Gandhi oder Mandela ist. Chuck und Josh steigen mit der Gretchenfrage ein: Ist der Mensch nun von Grund auf friedliebender oder kriegerischer Natur?
Um sie zu beantworten, gehen sie deutlich weiter zurück als zu Vätern moderner westlicher politischer Philosophie wie Hobbes, Hume, Rousseau oder Locke, in die vorchristliche Zeit des Siddartha Gautama. Siddartha wurde in eine Kriegerkaste in Indien hineingeboren, entschied aber irgendwann für sich selbst, dass Gewalt nicht das richtige Mittel ist, und begründete die überaus friedliebende Religion des Buddhismus.
Der Podcast führt uns dann durch die wichtigsten Ereignisse der folgenden Jahrhunderte, die den Pazifismus definieren oder verändern sollten, vom Konzept des gerechten Krieges des Heiligen Augustins bis zu den Wehrdienstverweigerern des Vietnam-Krieges.
Neben wichtigen Ereignissen und Persönlichkeiten der Geschichte des Pazifismus beschäftigt sich der Podcast auch mit den Möglichkeiten pazifistischen Widerstandes und gewaltfreier Reaktion auf Kriegstreiberei.
Hier wird zum Beispiel erklärt, wieso der Holocaust in Dänemark weitestgehend verhindert werden konnte. Dänemark hatte sich im Zweiten Weltkrieg als neutral erklärt, wurde aber von Hitler-Deutschland besetzt und kollaborierte nach außen hin. Die Dänen griffen nicht zu den Waffen, aber sie sabotierten die Nazis heimlich wo sie nur konnten, zerstörten ihre eigene Infrastruktur und versteckten Juden oder verhalfen ihnen zur Flucht und zur Sicherung ihres Eigentums. 116 dänische Juden starben während des Zweiten Weltkrieges.
Quelle: Charles Bryant und Josh Clark EN stuffyoushouldknow.com
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