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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Jahresbestenlisten sind meist keine wahnsinnig anspruchsvollen journalistischen Werke. Natürlich haben sie ihre Berechtigung: Sie sind Momentaufnahmen von Zeitgeist und Geschmack. Sie sind nützlich, um Kauf- und Schenkentscheidungen zu treffen. Und es ist immer wieder spannend zu sehen, ob eine Redaktion die selben Lieblinge hat wie man selbst – aber das war es eigentlich auch schon.
Der britische Guardian hat in diesem Jahr allerdings ein Spiele-Best-Of veröffentlicht, das etwas Besonderes ist. Nicht nur, weil hier nicht JournalistInnen zu Wort kommen, sondern 50 SpielentwicklerInnen. Oder deshalb, weil hier neben zu erwartenden Favoriten (looking at you, Firewatch!) auch ein paar wunderbar obskure Nennungen auftauchen (bestes Beispiel: Das bezaubernde winzige "I will never forget you because you have made me the happiest dog on Earth"). Sondern vor allem, weil hier ganz selbstverständlich fast ausschließlich Frauen über ihre Lieblingsspiele schreiben.
Natürlich wird so eine Liste nicht besser (und auch nicht schlechter), weil sie überwiegend Frauen zu Wort kommen lässt. Aber darum geht es auch gar nicht. Der Guardian-Artikel ist schlicht ein schöner Beweis dafür, dass es tatsächlich eine Menge Frauen in der Industrie gibt, von denen wir, mit wenigen Ausnahmen, viel zu wenig lesen. Wer sich also bislang mit der bequemen Begründung begnügt hat, es gäbe einfach zu wenige Entwicklerinnen, deren Meinung man einholen könne, dem möge dieser Artikel als Beleg des Gegenteils und zur Inspiration dienen.
Quelle: Jordan Erica Webber Bild: Blizzard EN theguardian.com
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