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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Für die Jäger im amerikanischen Bundesstaat Maine ist ihre Bärenjagd vieles: ihr uramerikanisches, gottgegebenes Recht mit ihrer Natur und ihrer Waffe zu tun, was sie für richtig halten; Männersache; ein Dienst an der Gesellschaft, die die Raubtiere sonst bei ihrer Mülltonne im Garten antreffen könnte; Industrie und auch touristische Attraktion - für Reisende, die etwas essenzielles erleben wollen. Nur eine Sache - und das verstünden die bornierten Liberalveganer einfach nicht, die ständig mit Tierschutzdebatten stören - Tierquälerei. Nein, die Jäger von Maine empfinden sich als die wahren Tierliebhaber. Sie bewundern den Bären:
"Es ist ein unglaubliches Geschöpf, sagt Bishop, ein Gegner auf Augenhöhe, einer, der ebenso töten kann. Mit dem man sich nur messen darf, sofern man sich streng an die Regeln hält. Einer, der Respekt verdient. Einer, von dem man nicht einmal behaupten darf, dass man ihn «erschiesst» oder «tötet». Bishop sagt: «Ich ernte Bären», so als pflücke er Heidelbeeren."
Sacha Batthyany und Nicolas Richter haben die Jäger von Maine begleitet. So präzise, dass man sowohl das Blut des Bären als auch ein sehr US-amerikanisches Amerika vor sich sieht. Toller Longread!
Quelle: Sasha Batthyany, Nicolas Richter dasmagazin.ch
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