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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Zwischen den Feiertagen haben ja vielleicht einige etwas mehr Muße zum Lesen, daher - und weil das einfach eine wichtige Publikation ist - heute die Empfehlung einer neuen Studie zur Zukunft der Arbeit, aus der Bertelsmann-Stiftung und der ITIF (Information Technology and Innovation Foundation) - hier geht es direkt zum Download. Die Studie wendet sich zwar insbesondere an politische Entscheidungsträger, ist aber aus meiner Sicht für alle interessant, die sich mit dem Thema beschäftigen. Denn sie liefert gut aufbereitete, knappe und anschauliche Informationen zu folgenden Themen:
1. Making the case for why Europe and the United States should collaborate to design future of work solutions.
2. Disentangling competing visions for what future of work policy should (and shouldn’t) entail.
3. Creating a shared reservoir of facts and definitions around the future of work.
4. Comparison of future of work dynamics across France, Germany, Spain, and the United States.
5. Articulating key future of work takeaways to policymakers.
Im Zentrum steht der Appell an die Politik, stärker transatlantisch zusammenzuarbeiten, um so gemeinsam stärker die technologische Entwicklung steuern und positive Rahmenbedingungen schaffen zu können. Wertvoll sind aber auch die Vergleiche zentraler Veränderungslinien und Kennzahlen der vier genannten Länder, und die vielen Grafiken dazu, die die entsprechenden Entwicklungen greifbar und konkret machen. Wichtig ist das für alle, die sich für internationale Perspektiven zum Thema interessieren.
Quelle: Jeffrey Brown / Bertelsmann Foundation EN bfna.org
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