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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Als ich über das Video zum Projekt "The Next Rembrandt" stolperte, war mir ein wenig zum Lachen, zum Weinen und auch zum Kopfschütteln. Da sponsert die Bank ING ein Projekt mit Microsoft, in dem mithilfe von Datenanalyse "ein neuer Rembrandt" gemalt beziehungsweise computergeneriert werden soll. Geklappt hat das, und das zugegebenermaßen eindrucksvolle Video hat wohl eher unabsichtlich eine humoristische Seite (z.B. in O-Tönen, die erklären, die Datenanalyse habe ergeben, dass der neue Rembrandt "einen kaukasischen Mann zwischen 30 und 40 Jahren, mit Halskrause und Gesichtsbehaarung, der nach rechts blickt" zeigen müsse). Wie der hier empfohlene Artikel über das Projekt betont, wird da einiges Zentrale über das Prinzip der Kunst (und auch über das Prinzip der von den Sponsoren so beschworenen Innovation) außer Acht gelassen. Ich würde mir solches Sponsoring eher für andere Zwecke wünschen - genug ungelöste und drängende Probleme haben wir ja. Aber dass auf diese Art die Möglichkeiten der Technologie demonstriert werden sollen, spricht allein schon Bände - und unterhält gut (Video ansehen!).
Quelle: Ursula Scheer EN faz.net
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