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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Philipp Rhensius schrieb dazu in einem schönen taz-Artikel:
Musik, wie es sie in Moers in der Festivalausgabe 2018 zu hören gab, bleibt wichtig, weil sie Fragen stellt, statt schnelle Antworten zu geben, wie es heute von den Künsten oft gefordert wird. Schönheit nicht in der Perfektion, sondern im Kaputten und Banalen zu suchen, regt zum Weiterdenken an. Was gibt es Wichtigeres, als in Zeiten wachsender Uneinigkeit gemeinsam zu rätseln, und sei es nur darüber, wo oben oder unten ist?
ARTE hatte schon das ganze Festival, bzw. den Teil, der in der Haupthalle stattfand, live gestreamt. Jetzt stehen noch bis zum 31.5. die kompletten über 2.000 (!) Minuten der vier Tage zum Nachschauen und -hören bereit. Einzelne (und hoffentlich noch mehr) Konzerte sind auch schon einzeln portioniert für die nächsten sechs Monate abrufbar. (Wobei ich dann gleich mal in aller Befangenheit den Auftritt der Band 2000 empfehlen möchte ...) Wer sich da durchhört, darf sich wundern, seinen musikalischen Horizont erweitern und vielleicht sogar die eine oder andere neue Lieblingsband entdecken!
Quelle: moers festival arte.tv
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