sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Wer ist der weltweit gefährlichste Meeresräuber? Genau, das ist der Mensch, nicht etwa der Weiße Hai. Der Weiße Hai gilt heute als gefährdet, weil mensch immer noch gerne Haiflossensuppe isst.
Dabei hatten im Jahr 2010 die Vertragsstaaten der UN-Biodiversitäts-Konvention beschlossen, bis 2020 wenigstens zehn Prozent der Meere unter Schutz zu stellen - ein Minimalziel. "Doch das wird man wohl nicht schaffen. Aktuell sind es je nach Zählweise nur zwischen fünf und acht Prozent", sagt Sebastian Unger, Meerespolitik-Experte vom Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam. Und in vielen Gebieten, die man eigentlich der Natur überlassen wollte, kann von einem umfassenden Schutz dennoch keine Rede sein. Vielfach sind Fischfang oder andere Nutzungen wie etwa militärische Übungen erlaubt. Weltweit ist heute nur etwa ein Prozent der Meeresfläche vollständig geschützt. No-Take-Zonen heißen diese Gebiete, die gänzlich unberührt bleiben sollen.
In diesem hervorragend gemachten Longform-Stück der SZ geht es um konkrete Ansätze und Lösungen, die Lebensräume und Ökosysteme unter Wasser zu retten. Denn letztendlich begreift auch der Mensch zunehmend: Die Menschheit überlebt nur, wenn die Meere intakt sind.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Artikel kostenpflichtig projekte.sueddeutsche.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.