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Düsternis im sonnigen Kalifornien: die Ermittler-/High-School-Serie „Veronica Mars“

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeMittwoch, 29.03.2017

Veronica Mars ist Detektivin — und Schülerin. Sie ist dunklen Geheimnissen auf der Spur — und hat selbst mit einigen Dämonen zu kämpfen. Sie ist sarkastisch, tough und sehr sympathisch. Eine Frauenfigur, wie man sie bis dahin - 2004 startete die Serie - noch nicht gesehen hatte. Und selbst mehr als zehn Jahre später kann man vergleichbare Charaktere an fünf Fingern abzählen.

„Veronica Mars“ gehört für mich zu den Klassikern, die ich jeder und jedem nur empfehlen kann. Denn auch wenn sie im High-School-Milieu spielt, ist die Serie weit davon entfernt, nur für Teenager geeignet zu sein. Sie ist verblüffend düster, zeigt die Abgründe des kalifornischen Wohlstands, den Unterschied zwischen denen, die reich sind, und allen anderen. Da geht es oft hart zur Sache, ist aber auch Platz für klugen Witz. Getragen wird die Serie, die Rob Thomas erfunden hat, von der wunderbaren Kristen Bell, die die Hauptfigur spielt.

Es gibt drei Staffeln — die ersten beiden sind richtig gut, die dritte hat ihre Mängel. Wer die ersten beiden geschaut hat, wird aber auch die dritte angucken. Eine vierte Staffel wurde zwar vorbereitet, kam aber nicht zustande. Außerdem gibt es einen Film, der 2014 nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne veröffentlicht wurde. Eine weitere Fortsetzung ist nicht mehr unwahrscheinlich: Vor ein paar Monaten wurde bekannt, dass es Verhandlungen gibt.

Mein piqd richtet sich an alle, die die Serie noch nicht kennen, jetzt aber neugierig geworden sind. 
„Veronica Mars“-Kennern kann ich folgenden „The Atlantic“-Text empfehlen: „Veronica Mars: One of TV's Realest Depictions of Wealth Inequality“

„Veronica Mars“ (alle drei Staffeln plus Film) ist zum Beispiel bei Amazon Video, iTunes oder Maxdome verfügbar. 

Düsternis im sonnigen Kalifornien: die Ermittler-/High-School-Serie „Veronica Mars“

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