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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Wenn ich mit einem nicht gerechnet hätte, dann damit, dass ich noch einmal etwas Interessantes von Axel Schulz höre. Dieses Interview mit dem Ex-Boxer aus der SZ-Reihe "Reden wir über Geld" nimmt einen mit in die Welt der Aufsteiger, des schnellen Geldes und einem gelungenen Übergang von Axel Schulz, dem Sportler (in einer korrupten Show-Sportart, wie wir lernen), zu Axel Schulz, der Marke für den ehrlichen kleinen Mann, der sich Axel-Schulz-Saucen, Axel-Schulz-Spareribs und Axel-Schulz-Blumen ("Axels Veilchen") kaufen kann.
Er spricht mit erstaunlicher Offenheit und Selbstironie über seine ersten Verhandlungen mit Supermarkteinkäufern, denen er seine Grillsauce andrehen wollte, wie schwierig es ist, nach dem Karriereende nicht abzustürzen, und wie es ist, immer unterschätzt zu werden (siehe die Überschrift dieses piqs).
Dabei pflegt er natürlich sein "Straßenjunge aus Frankfurt an der Oder"-Image, das seine Marke ausmacht und der Zielgruppe gefällt, aber man nimmt ihm ab, dass er wirklich nichts mit den oberen Schichten anfangen kann. Ein schönes Interview zum Wochenende – mit echtem Brandenburger Sound.
Quelle: Thomas Öchsner und Michael Kläsgen Bild: Imago Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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