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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Im November erwähnte der Klimaaktivist Tadzio Müller in einem Interview mit dem "Spiegel" die Möglichkeit gewalttägiger Aktionen. Er sprach von "zerdepperten Autoshowrooms, zerstörten Autos, Sabotage in Gaskraftwerken". All dies könnte manch ein Aktivist als notwendig erachten, um in Medien und Gesellschaft die Aufmerksamkeit für den Klimaschutz wach zu halten.
Seither wird darüber gemutmaßt, ob eine neue, dieses Mal nicht rote, sondern grüne RAF droht. Eine militante Truppe also, die Gewalt gegen Sachen und möglicherweise auch gegen Menschen ausübt, um ihre Vorstellungen durchzusetzen.
In dem knapp halbstündigen Radiogespräch diskutiert der Soziologe Dieter Rucht, wo die kritische Grenze des Protests liegt. Das Thema ist schon deshalb schwierig, weil klare Definitionen fehlen, weil die Klimaprobleme massiv sind und der Protest sich immerzu wandeln muss, um nicht abzuebben oder ignoriert zu werden.
Rucht befürchtet ein Auseinanderfallen der Freitagsbewegung in viele kleine Gruppen, was zu unterschiedlichsten Strategien und Radikalisierungen führen dürfte. Um den Druck auf die Politik hoch zu halten, plädiert er für das Konzept des zivilen Ungehorsams, das übrigens eine irre lange Geschichte hat.
Quelle: Interview von Manfred Götzke Bild: picture alliance/... www.deutschlandfunk.de
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