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Viele Kurden kämpften 2015 im nordsyrischen Kobane, an der Grenze zur Türkei, gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat". Ihr Sieg über die Terroristen war eine Kehrtwende im Kampf gegen diese Fanatiker.
Dieser Text zeichnet die Geschichte von damals nach und beschreibt vor allem, wie es den Menschen in Kobane, den Kurden, heute geht: schlecht.
Heute, acht Jahre später, herrscht in Kobane Trübsal. Und das liegt nicht am Wetter, das in diesen Frühlingstagen kalt und regnerisch ist. Im Basar müsste bis in die späten Abendstunden eigentlich Hochbetrieb herrschen, schlechtes Wetter hin oder her. Doch es gibt nur drei Stunden Strom für die mehr als 200 000 Einwohner. Wenn es keinen Strom gibt, rattern kleine Generatoren und machen einen höllischen Lärm. Die Läden im Basar sind weitgehend leer, viele schliessen schon früh.
Er kritisiert auch, wer eine Mitschuld an der Situation dieser Kurden trägt:
Viele haben schlicht Angst. Angst vor der Türkei. Angst vor Präsident Recep Tayyip Erdogan. Dem türkischen Präsidenten waren die Autonomiebestrebungen der syrischen Kurden immer ein Dorn im Auge. Wegen ihrer engen ideologischen und teilweise auch organisatorischen Verbindung setzt er die syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) gleich mit der türkisch-kurdischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die auch in der EU auf der Terrorliste steht. Und er stellt sie auf eine Stufe mit dem IS. Dass die YPG unter Beteiligung von PKK-Kämpfern die Jihadisten besiegten – egal. Alles «Terroristen», die gleichermassen bekämpft werden müssten.
Quelle: Inga Rogg www.nzz.ch
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