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Robert Gast ist Diplomphysiker und arbeitet als Redakteur für »Spektrum.de« und »Spektrum der Wissenschaft«. Nach dem Studium war er zunächst Stipendiat der »Initiative Wissenschaftsjournalismus«, dann Volontär der »Süddeutschen Zeitung«. Als freier Journalist hat er unter anderem für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« und die »ZEIT« geschrieben. Bei der »Süddeutschen Zeitung« und der »Neuen Zürcher Zeitung« war er Redakteur. Für seine Artikel wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Nachwuchs) und dem Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
Wie schnell fliegt eigentlich das Universum auseinander? Die Frage spaltet seit Jahren die Zunft der Astrophysiker - und eine Einigung ist nicht in Sicht. Sicher ist nur, dass der Raum zwischen den Galaxien aufgeht wie ein Hefeteig im Ofen. Somit wachsen laufend alle Abstände im Kosmos. Seit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren geht das schon so. Aber was treibt diese kosmische Expansion an? Und wieso scheint sie sich sogar noch zu beschleunigen?
Wie schwer es ist, überhaupt belastbare Aussagen über das Universum als Ganzes zu treffen, zeigt die Debatte um die so genannte Hubble-Konstante. Dieser Messwert gibt die Geschwindigkeit an, mit der sich zwei 3,26 Millionen Lichtjahre entfernte Punkte im Weltall voneinander entfernen. Nach bisherigem Verständnis sollte der Wert eine grundlegende Konstante der Naturwissenschaft sein.
Allerdings kommen konkurrierende Forscherteams seit langem zu unterschiedlichen, inkompatiblen Ergebnissen, wenn sie den genauen Wert der Hubble-Konstanten bestimmen. Und neue Messdaten lassen den Streit noch festgefahrener wirken als bisher. Der Tagesspiegel gibt in einem aktuellen Artikel einen lesenswerten Überblick, und damit auch einen Einblick in eines der spannendsten Themen der modernen Kosmologie.
Da stehen sie sprichwörtlich im expandierenden Raum, die beiden Werte von 67,3 und 73,5. Es sei, sagt Riess, als würde man mit einer Wachstumstabelle vorhersagen, wie groß ein Kind werden wird, und dann feststellen, dass der Mensch die Erwartungen weit übertroffen hat: „Wir sind vollkommen verblüfft.“
Quelle: Tagesspiegel.de / Otto Wöhrbach Bild: Abbildung: pictur... tagesspiegel.de
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