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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Kann ich nur mir selbst vertrauen? Oder sollte ich allen Menschen Vertrauen schenken, weil wir ohne Gemeinschaft nicht auskommen können?
So formuliert der Reporter Noah Sari gemeinsam mit ARTE in dieser Folge von Street Philosophy die Kernfrage seines Films. Wir alle kennen den Spruch, dass Kontrolle besser als Vertrauen sei. Doch wie sehr können wir alles um uns herum kontrollieren und nachprüfen, wann müssen wir unsere Grenzen anerkennen und Leuten, die sich womöglich besser auskennen als wir, einfach trauen? Gerade in der aktuellen Zeit, sind das Fragen, die viele Leute sehr beschäftigt. Sari gelingt es, ein sehr einfühlsames und nicht verurteilendes Gespräch mit einem sogenannten Flat-Earthler zu führen, also jemandem der glaubt die Erde sei eine Scheibe. Aber er trifft auch den überaus sympathisch wirkenden sehbehinderten palästinensischen DJ Mudi oder die kecke Poker-Spielerin Annette Schorten. Ein sehr gelungener neuer Staffel-Beginn der Arte-Serie Street Philosophy, der zum Nachdenken anregt.
Quelle: Noah Sari Bild: Arte Streetphilos... arte.tv
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