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Jeden Freitag geben auf LinkedIn User mit dem #LinkedFriday 1 - 3 Menschen ihres Netzwerks eine besondere wertschätzende Erwähnung zugunsten der Visibilität beider. Das ist freitägliche Tradition der likes und likes geworden. Diesen Artikel habe ich heute auf LinkedIn mit #LinkedFriday gepostet. Geht es hier doch um Menschen, die nicht weniger wollen, als unsere Meere vom Müll zu befreien oder deren Verschmutzung zu verhindern. Keine likes, keine Kommentare. Merkwürdig, dachte ich.
Wir wissen alle, was Plastik in unseren Meeren anrichtet und Marcella Hansch - wie ich Dickkopf aus dem Sauerland - hat das Meeressäuberungsprojekt Projekts Pacific Garbage Screening ins Leben gerufen.
„Ich höre oft“, sagt sie, „vor allem von älteren Leuten: Du bist doch nur ein kleines Mädchen, wie willst Du das denn schaffen?“
Wie? Mittels einer Plattform, die das Wasser so weit beruhigt, dass der Plastikmüll, den die Strömung nach unten zieht, nach oben steigt und abgefischt werden kann.
Der 24-jährige Holländer Boyan Slat will mit einer schwimmenden Netzkonstruktion Ocean Cleanup - so heißt das Projekt - betreiben.
Auch die dritte Initiative kommt aus den NL: The Great Bubble Barrier will das in den Flüssen treibende Plastik daran hindern, in die Meere zu gelangen. Mit Herzblut und Leidenschaft arbeiten Saskia Studer, Anne Marieke Eveleens und Francis Zoet daran.
Das Plastik aus den Weltmeeren zu holen, so scheint es, überlassen Staat und Wirtschaft Menschen wie Marcella Hansch. Ein Job, der ganze Staatengemeinschaften überfordert, bleibt die Sache junger Einzelkämpfer*innen. Es sind sind vor allem Start-ups, Initiativen und gemeinnützige Vereine, die Plastikteppiche, größer als viele Länder, beseitigen wollen.
Wie heißt es? Spread the Love! #LinkedFriday ist die beste Art, einmal in der Woche die Wertschätzung für das eigene Netzwerk auszudrücken! Fragt sich nur, wofür. Ich drücke meine Wertschätzung für die 3 Initiativen hiermit aus. TGIF
Quelle: Enorm - Christiane Langrock-Kögel Bild: V2OSK/UNSPLASH enorm-magazin.de
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