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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Einer der für mich spannendsten Wissenschaftsartikel seit Langem. Wie sich zwei scheinbar widersprechende Zugänge zur Genetik – Mendel und Galton – gegenseitig ergänzen und zu neuen Ergebnissen führen, scheint typisch für unseren Erkenntnisprozess.
Pioniere wie Mendel und Galton haben zwar nicht an der Geschlechtsbestimmung gearbeitet. Aber sie repräsentieren auf ihre Weise die beiden Denkweisen der kategorischen und der kontinuierlichen Vererbung. Diese schließen sich nicht einmal gegenseitig aus, sie sind nur von der Betrachtung her unterschiedlich, im Prinzip vergleichbar mit der bekannten Welle-Teilchen-Dichotomie bei der Betrachtung von Elektronen.
Wir sollten uns noch auf weitere überraschende Dualismen gefasst machen, vielleicht beim Menschen in der Gesellschaft? Weniger „entweder/oder“ mehr „sowohl als auch“?
Quelle: DIETHARDT TAUTZ faz.net
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...vielleicht doch noch eine ergänzung: der autor des artikels, diethardt tautz, ist selbst ein anerkannter genetiker.