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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Es ging in den vergangenen Tagen ziemlich viel um politisches Personal. Eine Entscheidung ist dabei aber nicht größer aufgefallen: "Nach den Worten des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer solle Mortler auch in dieser Legislaturperiode Drogenbeauftragte bleiben. Sie hat das Amt seit 2014 inne." Dabei ist der Verbleib von Marlene Mortler auch eine Richtungsentscheidung: gegen eine Legalisierung und Entkriminalisierung von Cannabis - eine Sache, die wohl in einer Koalitionsregierung aus Union, FDP und Grünen anders diskutiert worden wäre als jetzt in der Großen Koalition. Jetzt heißt es wie schon seit Jahren: "Die Drogenbeauftragte sprach sich erneut gegen eine Legalisierung von Cannabis aus."
Dabei schlagen gerade viele einen anderen Weg ein (wie zum Beispiel einzelne Bundesstaaten in den USA) und auch in Deutschland wird die bisherige Gesetzeslage zumindest immer breiter diskutiert (und im Fall von medizinischem Gras auch schrittweise gelockert) und kritisiert: "Immer mehr Fachleute sind für eine Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten. Aber der Widerstand im Bundestag bleibt."
Piqd-Kollege Florian Schairer hat für den Zündfunk Generator Podcast deshalb den aktuellen Stand der Diskussion zusammengefasst - und damit die (damalige und wohl auch zukünftige) Drogenbeauftragte der Bundesregierung konfrontiert. Hörenswertes Stück, dem man aber das Ergebnis jetzt schon mal vorweg nehmen kann: Viel ändern an der aktuellen Politik wird sich beim Thema Cannabis in den nächsten Jahren wohl eher nicht.
Quelle: Florian Schairer EN br.de
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