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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Dieser Podcast ist eine Geschichtsstunde über die Black Panther Party in den USA, von ihren Anfängen in den 1960er bis zu ihren Auswirkungen auf die Gegenwart.
“The Black Panther Party was a complex political movement that was unfairly painted as a militant group who hated white people”, meinen die kongenialen Hosts Josh Clark and Chuck Bryant.
Die Gründer, die Jugendlichen Huey Newton und Bobby Seale aus Oakland, waren zu der Überzeugung gekommen, dass gewaltfreier Widerstand gegen Segregation und Rassismus nicht funktioniert. Eine ihrer ersten Ideen war es, dass sich Schwarze bewaffnen sollten - zur Selbstverteidigung. Im Zehn-Punkte-Programm der Panther heißt es unter anderem, dass nicht Rasse das Problem sei, sondern Kapitalismus und Klassengesellschaft. Die Panther verteilten dieses Programm, trugen Uniformen und ihre Waffen sichtbar, sie kontrollierten Polizeikontrollen, sie verteilten Medikamente und Frühstück und sie beschworen blackness and beauty. Sie wurden schnell populär.
Wir erfahren etwas über ihre beiden Programme - the police brutality program and the breakfast program - und die Niederschlagung der Bewegung, bei der das FBI eine große Rolle gespielt hat.
Quelle: Josh Clark, Chuck Bryant EN stuffyoushouldknow.com
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