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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Die stillen Wächter der US-Firma Knightscope haben weder Arme noch Beine, sie können keine Bösewichte niederringen, keine Pistole ziehen und noch nicht einmal hinter jemandem her rennen. Und doch sind die rollenden Roboter in mancher Hinsicht mächtiger als jeder menschliche Wachmann: Sie werden niemals müde, beobachten ihre Umwelt stundenlang mit der gleichen Aufmerksamkeit, können 360-Grad-Videos aufnehmen und in jeder Minute Hunderte von Nummernschildern lesen, um sie mit Datenbanken der Polizei abzugleichen.
So futuristisch das klingen mag: Die ersten beiden Modelle, K3 und K5 genannt, sind bereits im Einsatz. Sie patrouillieren durch Einkaufszentren und Sportarenen in Kalifornien und halten alle Sensoren offen, um verdächtiges Verhalten zu entdecken. Die Miete von sieben Dollar pro Stunde macht die Maschinen billiger als menschliche Wachleute – aber dass Sicherheitsdienste die neuen Robocops nicht unbedingt als Konkurrenz sehen, sondern eher als Ergänzung ihres Angebots, zeigt sich beim Blick auf die Website von Knightscope: Dort prangt gut sichtbar das Logo des deutschen Dienstes Securitas als Vertriebspartner.
Gut möglich also, dass die Roboter bald auch in Berlin, München oder Frankfurt unterwegs sind. Dabei werden sicherlich auch Jobs verloren gehen: Wieder mal stehen Routinebeschäftigungen auf dem Spiel, für die keine besonderen Ausbildungen nötig sind. Andererseits schafft der Einsatz solcher Maschinen auch neue Jobs – anspruchsvollere. Denn um wirklich nützlich zu sein, brauchen diese Robocops Menschen an ihrer Seite, die Daten auswerten, Wartungsarbeiten übernehmen und im Zweifel zur Hilfe eilen, wenn tatsächlich einmal etwas passiert.
Quelle: Cate Lawrence EN readwrite.com
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