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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Wie kurz stehen wir davor, dass künstliche Intelligenz und Roboter den Menschen (weitere) Jobs wegnehmen werden? Es mangelt nicht an einer Vielzahl von Studien von Wirtschaftsforschungsinstituten und Beratungsfirmen, die in Zahlenkolonnen versuchen, die Zukunft der Jobs zu ergründen. Daher ist es angeraten, ab und zu einen Realitätscheck durchzuführen. Einen solchen Check findet man in dem aktuellen Wired-Text über “Peanut”, den Kellner-Roboter.
Wie auch in Deutschland zu beobachten, gibt es in den USA nach den Lockdowns in Folge der Pandemie einen starken Arbeitskräftebedarf in der Gastronomie, da in der Zwischenzeit viele Beschäftigten den Job aus der Gastronomie heraus gewechselt haben.
Peanut ist, so seine Entwickler, dafür gedacht, als verlängerter Arm des Menschen in der Gastronomie zu dienen. Der Roboter ist ein mitmilfe der Lidar-Technik selbstfahrendes und autonom steuerndes Tablett, das im Restaurant Geschirr von Platz A zu Platz B bringen kann. Der Roboter kann aber nicht flexibel seine Routen bei Auftauchen eines Hindernisses abändern, er kann nicht die Teller selbsttätig auf die Tische stellen, er kann nicht wirklich mit den Menschen kollaborieren. Er ist auf eine regelmäßige Interaktion mit dem Menschen über ein Bedienfeld angewiesen, um sinnvolle Dienste ausüben zu können. Vergleichbare Roboter im Einsatz für die Polizei oder im Pflegebereich haben im Verlaufe der letzten Monate die nach wie vor starke Begrenztheit des Einsatzgebietes dieser Roboter aufgezeigt.
Komplexität, Kreativität und Zusammenarbeit werden noch lange für Roboter unerreichbar sein, so schließt der Autor Matt Simon.
Quelle: Matt Simon Bild: Richtech Robotics EN www.wired.com
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Seit den 1980igern wird über Roboter geredet die den Menschen arbeitslos machen... so leicht ist das alles wohl nicht.
Allerdings kann es auch hierbei einen (Zeit)Punkt geben, an dem wie bei den "Handcomputern" plötzlich etwas überläuft und dann hatte es jeder, keiner kann mehr ohne. und die Welt ist völlig verändert.
Es ist aber wohl davon auszugehen dass es gerade in Dienstleistungsberufen keine großen Einsatzgebiete für Roboter geben wird weil diese arbeiten häufig weniger planbar.
Ganz zu schweigen von den psychologischen Hemmungen die Betroffene (Kunden) zumindest im Westen haben.
letztendlich zeigt uns dieses Thema nur eins: entweder oder. :-) entweder reden und unken wir über 'Menschen ersetzt durch Roboter' noch in 100 Jahren oder aber in 10 Jahren sind sie überall.