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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Seit dem 11.03.2018 entscheidet offiziell ein einziger Mann, was richtig und was falsch ist für China. Staatschef Xi Jinping hat nicht nur die Verfassung so abgeändert, dass er auf Lebenszeit an der Macht bleiben kann. Er verankerte auch gleich das "Xi-Jinping-Denken" als das einzig Erstrebenswerte.
Kritik wird kaum hörbar. Weil Chinas Zensurbehörden Jahr um Jahr an einer dumpfen, autoritären Akustik arbeiteten und als vielleicht einziger Staat weltweit das Internet politisch kastriert haben.
Parteimitglied und Regimekritiker Li Datong ist eine der wenigen wahrnehmbaren unbequemen Stimmen. Und spricht in diesem hochspannenden Interview mit der Süddeutschen Zeitung darüber, wie sich Chinas Geschichte gerade wiederholt. Wie das Land, das unter Mao einen so hohen Preis für Führerkult bezahlte, sich wieder unterwirft. Über das Mundtotmachen seiner Mitmenschen und den vermeintlichen chinesischen Traum.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Ng Han Guan/AP/dpa Artikel kostenpflichtig sueddeutsche.de
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