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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Der offene Brief von Talia Jane (s.a. den vorangegangenen piq) hat bei einigen Stirnrunzeln und Empörung ausgelöst, unter anderem bei der wenige Jahre älteren Stefanie Williams, die Jane vorhält, dass sie nicht in der Lage sei, ihr Problem eigenverantwortlich zu lösen. Ihre Erwartung sei vielmehr, dass sie bekäme, was sie verdiene, anstatt für das zu arbeiten, was sie zum Leben brauche. Mit ihrer ich-bezogenen Trägheit sei sie eine typische Vertreterin der Generation Y: Im Vergleich der Generationen sei die Generation Y zuversichtlicher und eben auch narzisstischer als andere.
Der gepiqte Forbes-Artikel widerlegt mit Studien den Vorwurf an die Generation Y, sie sei faul und narzisstisch.
- In den USA arbeiten so viele Studenten (80%) wie nie zuvor nebenbei.
- 1992 äußerten 78% der Absolventen der Wharton Business School einen Kinderwunsch; 2012 sind es nur noch 42%
- Angehörige der Generation Y in Management-Positionen arbeiten häufiger länger als die der Generation X oder gar der Baby-Boomer.
Talia Jane ist zum Blitzableiter für diese Vorurteile geworden; diese nicht kritisch zu hinterfragen, tut ihr und ihrer Generation Unrecht. Der Text stellt eine schöne Aufforderung zum Nachzudenken dar, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.
Quelle: Caroline Beaton forbes.com
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