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... sagt Jérôme Morinière (glücklich), ein Forscher, der sich am liebsten mit Tieren in Leichen beschäftigt - und hebt einen Kasten mit Fliegen in die Höhe.
Die SZ (überschwänglich. Wie meistens) beschreibt es folgendermaßen: "Morinière liebt seinen Forschungsgegenstand, dabei ist der alles andere als appetitlich. Um Leichen geht es dabei und ihren Verwesungszustand. Denn immer, wenn die Rechtsmediziner keine genaue Aussage mehr über den Todeszeitpunkt treffen können, weil der schon länger zurück liegt, ziehen die Ermittler die Insektenforscher zu Rate. Und jetzt gibt es eine neue Methode, die noch schnellere Ergebnisse verspricht." Juhu! Und schon wieder sind die Spezialisten Münchner. Weltweit gibt es nur wenige. Vor kurzem haben die Münchner bei einem Kongress für Furore gesorgt. Jetzt freuen sich alle in der Forensischen Entomologie.
Die ganze Methode heißt "Next Generation Sequencing" und damit sollen Kriminalfälle schneller aufgeklärt werden. Weil Insekten gibt es überall, im Wasser, im Wald, im 20. Stock und während man früher 14 Tage warten musste, bis die Larven schlüpften, vollgefressen waren um ihre Art bestimmen zu können - geht jetzt alles viel schneller. Juhu!
In der Zeit gab es dazu auch mal ein special über Maden. Die sind weder schlau noch schön. Aber sie lieben totes (2002). Und auch der Spiegel kommt um diese Thematik nicht drumrum (2000). Es scheint also ganz so, als würden die Tiere die umgehend die Toten besiedeln, im Gegenzug die Menschen interessieren (macht Sinn). Auch im Bild der Wissenschaft, wird von den "ekligen Zeugen" berichtet: denn sie besiedeln Mordopfer und hinterlassen dabei deutliche Spuren, die der Polizei verraten, wann und wo ein Mord geschehen ist. Noch vor wenigen Jahren war das in Deutschland völlig unbekannt. Und jetzt die neue Methodik.
Passend dazu: das Insektenkochbuch! Erst in Mexiko auf dem Markt frittierte Heuschrecken in Limettensauce gegessen - yummi!
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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