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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Das empfohlene Stück ist ein elegant geschriebener und erkenntnisreicher Text über neue Entwicklungen bei der Erforschung der Struktur von lebendigen Zellen. Es geht um Fortschritte in der Mikroskopie, die es ermöglichen, immer tiefer in die Zellen zu blicken und ihre Einzelteile zu verstehen. Es geht um Simulationen, die versuchen, das Zusammenspiel dieser Einzelteile zu verstehen. Es geht um einen Künstler, dessen Zeichnungen von Zellen sich Jahre später als erstaunlich realistisch erweisen. Es geht um das Feld der „synthetischen Biologie“, die zum Ziel hat, künstliche Zellen zu erschaffen.
Und es geht um das Zusammenspiel dieser Ansätze:
In Hooke and van Leeuwenhoek’s time, it was easy to imagine that progress in biology was a matter of zooming in further—seeing what parts the parts were made of. But, having seen to the bottom, we’ve found that reductionism is a dead end. What’s needed now is synthesis. Many of the scientists I spoke with work in different disciplines, at a cluster of separate institutions in San Diego; occasionally, they swirl together, and our understanding advances.
Quelle: James Somers Bild: David S. Goodsell EN www.newyorker.com
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