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Das erste und das letzte Foto. Klaus Becker fotografiert Sternenkinder

Journalist

Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.

Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.

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Marcus Ertle

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Dienstag, 07.11.2017

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Beim Lesen dieses Textes über einen Fotografen, der Fotos von totgeborenen Kindern macht, muss man schlucken, vielleicht auch weinen.

Es gibt wohl kaum etwas, was uns die Zerbrechlichkeit des Lebens so eindringlich vor Augen führt, wie der Tod eines Kindes. Patrick Rösing erzählt die Geschichte des Sternenkind-Fotografen und der Eltern, die eine Erinnerung an ihr Kind behalten wollen, einfühlsam und würdevoll.

Die Bilder der toten Säuglinge werden nicht als Fotos gezeigt, sondern als Zeichnungen, die sich am Original orientieren. Dafür und für die berührende Reportage möchte man sich bedanken.

Das erste und das letzte Foto. Klaus Becker fotografiert Sternenkinder

Quelle: Patrick Rösing stern.de

07.11.2017

Klaus Becker fotografiert Sternenkinder: "Es gibt nur diese eine Chance"

"Ich möchte gern noch eine schöne Nahaufnahme seiner Hand machen", sagt Klaus Becker und legt seine Kamera zur Seite. Er zieht blaue Einweghandschuhe an und beugt sich zu dem kleinen Bündel vor ihm herunter. Dort liegt Max (Name geändert...

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