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Robert Gast ist Diplomphysiker und arbeitet als Redakteur für »Spektrum.de« und »Spektrum der Wissenschaft«. Nach dem Studium war er zunächst Stipendiat der »Initiative Wissenschaftsjournalismus«, dann Volontär der »Süddeutschen Zeitung«. Als freier Journalist hat er unter anderem für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« und die »ZEIT« geschrieben. Bei der »Süddeutschen Zeitung« und der »Neuen Zürcher Zeitung« war er Redakteur. Für seine Artikel wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Nachwuchs) und dem Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
Die NASA feiert dieses Jahr das 50. Jubiläum der Mondlandung, vergangenes Jahr ist sie außerdem 60 Jahre alt geworden. Alexander Stirn hat daher für GEO einen kundigen Blick auf die Geschichte der US-Raumfahrtbehörde geworfen. Es ist ein spannender Text geworden, gespickt mit interessanten historischen Details und authentischen Fotos. Vor allem aber glänzt der Artikel mit einer klaren Analyse, wie man sie nur selten liest:
Seit dem bisher letzten Flug zum Mond im Dezember 1972 hat sich die Menschheit nicht weiter als 620 Kilometer von der Erdoberfläche entfernt. Und warum? Weil die NASA, auch wenn sie sich als unpolitisch versteht, extrem von der Politik abhängig und beeinflussbar ist. Das kann zu herausragenden Erfolgen führen, wie an jenen historischen Julitagen im Jahr 1969. Oder zu katastrophalem Scheitern.
Gemeint ist vor allem die (politische) Entscheidung, nach der Apollo-Ära die Spaceshuttles zu entwickeln. Davon versprach man sich kostengünstige Flüge ins All, so sicher und selbstverständlich wie ein Linienflug. Bekanntermaßen bekam man das Gegenteil: Die Raumfähren waren nicht nur viel teurer als gedacht, sie bescherten der NASA auch ihre zwei größten Unglücke (die Abstürze von Challenger und Columbia in den Jahren 1986 und 2003).
Aus Sicht von Stirn kann man daran zweifeln, ob die Weltraumbehörde aus allen Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Und vor allem ist sie noch immer Spielball politischer Interessen: Wollte Barack Obama noch schnellstmöglich zum Mars (mit einem Zwischenstopp bei einem Asteroiden), hat Donald Trump in den vergangenen Jahren den Kurs um 180 Grad gedreht. Nun geht es zurück zum Mond – zumindest bis zur nächsten Präsidentschaftswahl.
Quelle: Alexander Stirn Bild: NASA Artikel kostenpflichtig blendle.com
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