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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Die Kolumnen von Christian Stöcker auf Spiegel Online finde ich meistens sehr lesenswert. Diesen Sonntag hat er über eine Idee geschrieben, die gerade vermehrt in meiner Bubble auftaucht und diskutiert wird: eine CO2-Kennzeichnung für Produkte.
Ich denke an simple, groß gedruckte, an jedem Produkt anzubringende Tafeln, die das bei Herstellung, Verpackung und Transport erzeugte CO2 klar ausweisen. "In diesem T-Shirt stecken jetzt schon drei Kilogramm CO2" (das ist durchaus realistisch).
Inspiriert hat Stöcker ausgerechnet die aktuelle Ausgabe der "ADAC Motorwelt". Genauer, ein SUV-Faktencheck, der aktuelle Automodelle mit SUVs vergleicht. Ihm war aufgefallen, dass der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge nicht verglichen wurde. Dabei sollte dieser seiner Meinung nach unsere Kaufentscheidungen wesentlich beeinflussen.
Der gleichen Meinung scheint auch das Unternehmen Oatly zu sein. Der Hersteller von Haferdrinks und Co hat in den letzten Wochen exzessiv (im Internet sowie in Form riesiger Plakate an Berliner Hauswänden) für eine entsprechende Petition geworben. Genau, ein Unternehmen hat für eine Petition geworben. 50.000 Unterschriften sollen gesammelt und an den Bundestag übergeben werden. Ich verlinke sie hier nicht, denn mir ist das zugegebenermaßen ein bisschen suspekt. Einen kritischen Artikel zu der Kampagne habe ich nicht gefunden. Nur diese Einordnung in dem Branchenblatt Werben & Verkaufen.
Die Idee einer CO2-Kennzeichnung finde ich gut. Ich erinnere mich aber auch daran, wie lange es gedauert hat, bis die Lebensmittelampel beschlossene Sache war. Derweilen ist wohl doch auf die Eigenverantwortung von Unternehmen wie Oatly zu hoffen. Die drucken den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte nämlich bereits auf die Verpackung.
Quelle: Christian Stöcker spiegel.de
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