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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Zuletzt war es wohl der Roman von Emma Cline, "The Girls", der die Geschichte der Manson-Family wieder ins Gespräch gebracht hat: Cline hat für ihren Erstling, in dem sie die fiktive Geschichte eines Mädchens erzählt, das unter den Einfluss einer Mädchengruppe gerät, die auf Anweisung eines Gurus Straftaten begeht, einen immens hohen Vorschuss erhalten, mehr als 2 Millionen Dollar: Sehr viele Verleger waren bereit zum Wettbieten angesichts dieser Aussicht, der Literarisierung von Charlie Mansons Family.
Der Einfluss, den Manson damals, im kalifornischen Sommer 1969, auf seine Jüngerinnen hat, muss immens gewesen sein - und scheint nicht ungebrochen: Vor ein paar Jahren erst hat eine 26-Jährige die offizielle Erlaubnis erhalten, den lebenslänglich inhaftierten Manson, zu heiraten. Es wäre seine dritte Ehe geworden - 1955 hatte er die Teenage-Kellnerin Rosalie Jean Willis geheiratet, einige Jahre später eine junge Prostituierte namens Leona, beide Ehen wurden geschieden.
Wie es ihm - ein 1,57 m großer zottelhaariger Mann - gelang, junge Frauen derart zu, wie soll ich das schreiben, verhexen, dass sie für ihn, mit ihm, zum Alleräußersten bereit waren und vielleicht sogar noch sind (Manson und sieben seiner Family-Mitglieder wurden für den Mord von neun Menschen schuldig gesprochen, im Spiegel gibt es einen älteren Artikel, der die Details noch einmal skizziert): Dieses Geheimnis nimmt er nun mit ins Grab.
He said as much in 1986 in a prison interview with the television journalist Charlie Rose.
“So you didn’t care?” Mr. Rose asked, invoking Ms. Tate and her unborn child.
“Care?” Mr. Manson replied.
He added, “What the hell does that mean, ‘care’?”
Quelle: Margalit Fox Bild: By AINARA TIEFENT... EN nytimes.com
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