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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Vor einem Jahr etwa startete eine Verschwörungstheorie: Top-Politiker der US-Demokraten sollten angeblich einen Kinderporno-Ring im Keller der Comet Ping Pong Pizzeria in Washington D.C. betrieben haben. Tausende Andeutungen, keinerlei Beweise. Als Pizzagate ging die Verschwörung dennoch viral. Und man muss es nochmal deutlich sagen: Obwohl nichts daran auch nur ansatzweise der Realität entsprach. Die immer furchtbareren Vorwürfe bewegten am Ende trotzdem einen jungen Vater aus North Carolina dazu, bewaffnet in jene Pizzeria in D.C. zu fahren, um im Keller nachzusehen, ob er nicht irgendwelche versklavten Kinder befreien konnte. Konnte er nicht. Einen Keller gibt es bei Comet Ping Pong gar nicht. Trotzdem musste erst geschossen werden, um zu zeigen, wie gefährlich eine Verschwörungsstory auch außerhalb des Netzes werden konnte. Nur: Wo kam Pizzagate eigentlich genau her? Wer setzte die ersten Gerüchte ins Netz, bevor sich die aufgebrachte Crowd durch die Podesta-Mails wühlte? Wer startete die Verschwörung und warum?
In der Podcast-Episode "Pizzagate: a Slice of Fake News" gehen das Team von Reveal vom Center for Investigative Reporting zusammen mit Leuten des Investigative Fund diesen Fragen nach. Sie spüren die Person auf, die zum ersten Mal auf Facebook über die Vorwürfe schrieb, bohren nach woher die ersten Informationen gekommen sein sollen. Sie fliegen nach Mazedonien - von wo aus viele Fake News Seiten während des US-Wahlkampfes 2016 betrieben wurden -, untersuchen die Rolle von Bots bei der Verbreitung der ersten Nachrichten auf Twitter und finden heraus, wie die Geschichte eigentlich in den Medien-Mainstream gelangen konnte.
Quelle: Laura Starecheski und Amanda Robb EN revealnews.org
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