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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Dass nicht der Hai, sondern der Mensch der gefährlichste Räuber der Weltmeere ist, weiß inzwischen fast jeder. Diese wunderbare Reportage aus dem amerikanischen Hakai-Magazin (dessen Lektüre ich überhaupt jedem Meeresliebhaber empfehle) porträtiert zwei Männer, die auf die Idee kamen, den Nachwuchs der Haie zu retten, für die es eigentlich zu spät ist.
Sie patrouillieren die Fischmärkte von Malta auf der Suche nach toten Haien, um zu schauen, ob sie Eier in sich tragen und überreden Fischer, die Eier der weiblichen Haie zu retten, die sich im Beifang verfangen. Die Eier sind so robust, dass sie oft tagelang überleben, auch wenn die Mütter längst tot sind.
Mehr als ein Drittel aller Haiarten sind vom Aussterben bedroht. Die Ursachen: Überfischung, Klimawandel, Meeresverschmutzung. Die Biologen von Malta haben nun eine Methode gefunden, zumindest den Nachwuchs zu retten: Aus 150 Eiern konnten sie 120 Katzenhaie aufziehen und freisetzen.
Quelle: Hakai Magazine EN www.hakaimagazine.com
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