sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Gig-Economy gilt als eines der Geschäftsmodelle der Zukunft: Über Plattformen im Internet (am bekanntesten ist Uber) werden Klein- und Kleinstaufträge (Gigs) zwischen Auftraggebern und selbständigen Auftragnehmern vermittelt. Bisher kommt diesen Plattformen eine enorme Macht zu: Preise und Arbeitsbedingungen werden den Auftragnehmern nahezu nach Belieben diktiert und die Bezahlung oft nach unten getrieben. Zunehmend rücken aber auch die Chancen von auf Plattformen organisierter Arbeit in den Mittelpunkt. Wie die Gig-Economy so gestaltet werden kann, dass alle davon profitieren, diskutierte zum Beispiel das Institute for the Future (IFTF) jüngst bei einem zweitägigen Workshop mit über 70 Teilnehmern - der hier empfohlene Artikel fasst die Ergebnisse zusammen.
Bedingung für die zu erarbeitenden Innovationsansätze war dabei, dass eine Plattform nicht nur die Effizienz steigern sollte, sondern einen zusätzlichen Vorteil bieten musste. Transparenz und Fairness sollten dabei Mittel zur Profitsteigerung sein und keine rein moralische Anforderung. Es gab interessante Ergebnisse: etwa eine gamifizierte Stellen- und Auftragsvermittlung, die das Kompetenzprofil des Einzelnen kennt und diesen zur Kontaktaufnahme motiviert; eine Blockchain-basierte Organisation zur Rechteverwaltung von Kreativen oder eine Bildungsplattform, die Bildungsnachweise selbständig sammelt und sowohl passende Anstellungsprofile als auch Weiterbildungsmöglichkeiten sucht. Im nächsten Schritt gibt es Unterstützung für diejenigen, die ihre Ideen zu Prototypen ausbauen wollen. Ein wegweisender Ansatz, den Blick und die Energien in der Debatte um die Zukunft der Arbeit auf die Gestaltungsmöglichkeiten zu lenken.
Quelle: IFTF EN iftf.org
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.