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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Sogar die Bundeswehr haben die Behörden im Kreis Gütersloh eingesetzt, um der Corona-Masseninfektion auf dem Gelände der Fleischfirma Tönnies in Rheda-Wiedenbrück Herr zu werden. Alle 6.500 Mitarbeiter müssen in Quarantäne. Das ist aber gar nicht so einfach, denn Tönnies rückte ein Drittel der Adressen einfach nicht raus.
Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Mitarbeiter zu den undurchsichtigen Fleischhauer-Truppen gehören könnten. Arbeiter aus Rumänien und Polen also, die nicht fest angestellt sind, sondern von Dienstleistungsunternehmen vermittelt werden und zu Billigstlöhnen in Deutschland Tiere schlachten und in Massenunterkünften wohnen. Der Chef von Tönnies sagte jedenfalls, die fehlenden Adressen seien bei externen Dienstleistern gespeichert.
"So werden wir nicht weitermachen", sagt der Chef des größten Fleischkonzerns in Deutschland. "Wir werden diese Branche verändern, das steht fest." Das klingt gut. Auf die Idee hätte Clemens Tönnies, der übrigens auch Boss des FC Schalke 04 ist, aber auch früher kommen können. Wer ist der Mann? Und kann man der markigen Ansage trauen?
Hier ein Porträt der Tagesschau von ihm und hier eines der Zeit.
Und hier ein Bericht, der erklärt, warum das System Tönnies schon lange vor Corona ein Skandal war.
Quelle: Thomas Kirchner Bild: dpa sueddeutsche.de
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Super auch der Link zum ~ fünf Jahre alten, sehr gut recherchierten Tönnies-Porträt in der Zeit. Danke!