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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Wie hält man es nur aus, wenn man immerzu über ein Thema berichten muss, bei dem es um so ziemlich alles oder nichts geht? Und wie geht man damit um, wenn man sich leidenschaftlich als Aktivist engagiert und man damit per se den inneren Abstand aufgegeben hat? Was also tun angesichts all der apokalyptischen Aussichten und der alles in allem unschönen Nachrichten, die aktuell vom Gipfel in Glasgow zu uns dringen? Wie kann man sich schützen? Und wie notwendig ist das, um nicht in einer Depression zu landen? Auch hier bei piqd wurde dies gestern ein wenig hin- und herdiskutiert.
Tatsächlich wird längst von der Forschung untersucht, wie die Klimakrise unsere psychische Gesundheit beeinflusst. Mittlerweile existieren gar spezielle Therapieangebote. Im Gespräch mit Spektrum der Wissenschaft sagt der Psychotherapeut Malte Klar, man solle die Ängste nicht kleinreden, zumal es sich um eine sogenannte Realangst handle, das heißt nicht nur um etwas Halluziniertes. Also: Wie lässt sich trotz allem innere Ruhe und Gelassenheit gewinnen? Wann kann auch mal Wut ganz hilfreich sein und welche Rolle spielt Resillienz?
Hier zumindest ein Zitat aus dem Interview:
Wie können Eltern und andere Erwachsene junge Menschen, die sich wegen des Klimawandels sorgen, psychologisch unterstützen?
Das Wichtigste ist, im ehrlichen Gespräch darüber zu bleiben und sie ernst zu nehmen. Zudem kann man ein Vorbild sein und gemeinsame Aktivitäten finden, um das Klima zu schützen, wie zusammen an Demonstrationen teilzunehmen. Das Handeln fördert den Gemeinsinn sowie die Selbstwirksamkeit, also das Gefühl, etwas bewirken zu können.
So sind die Freitagsdemonstrationen also gleich in mehrfacher Hinsicht zu begrüßen.
Quelle: Interview von Katja Gaschler www.spektrum.de
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