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Das Problem kennen wohl die meisten TierbesitzerInnen: Wohin mit dem Hund, wenn ein kurzfristiger Termin, eine Geschäftsreise oder gar ein längerer Urlaub ansteht? In New York haben die Schönen und Reichen dieses Problem auf ihre Weise gelöst. Sie geben den geliebten Vierbeiner in eine standesgemäße Unterkunft. Nicht in irgendein Hotel, sondern in eine Luxus-Herberge, die teurer ist als ein Zimmer in so manchem Hotel für Menschen:
Es wirkt wie im Film, als eine gestylte Frau in einer schwarzen Limousine vorgefahren kommt. Der Fahrer öffnet die Tür, die Dame stolziert mit ihrem Mischling auf dem Arm in die Lobby. „Sorry“, sagt sie etwas verlegen, denn sie musste noch schnell zur Bank. Die Preise, die im Hundehotel anfallen, bringen selbst die besten Kreditkarten zum Glühen.
Die Reportage (illustriert mit Bildern des Fotografen Hannes Wiedemann) erzählt am Beispiel eines Hunde-Hotels in Manhattan, wie diese Branche funktioniert und wer die Menschen sind, die ihre Hunde dort abgeben. Dabei zeigt sich, dass die Vier-Sterne-Tierpension ziemlich durchreglementiert ist. Manche Hunde bekommen Geschichten vorgelesen, andere werden vor dem Schlafengehen mit dem Handy gefilmt, damit Herrchen und Frauchen beruhigt sind. Sogar die Ausführzeiten sind vertraglich festgehalten:
Im Spielbereich riecht es nach nassem Fell. Obwohl jeder Hund viermal am Tag Gassi geführt wird, markieren einige ihr temporäres Revier. Eine Mitarbeiterin beseitigt mit einem Wischmopp die Pfützen.
Wenn die Tiere zwischen ihren Flachbildfernsehern und Doppelbetten einschlafen, stellt sich aber auch die Frage, ob sie diese Ausstattung wirklich benötigen oder vielleicht etwas ganz anderes: Zeit und Aufmerksamkeit. Von den eigentlichen Herrchen und Frauchen.
Quelle: Steve Przybilla/RiffReporter Bild: Hannes Wiedemann riffreporter.de
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